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Beim HNO

„Frau Schmidt wird aufge­ru­fen.“ Der Satz hallt durch das Warte­zim­mer beim HNO-Arzt. Doch keiner reagiert. Frau Schmidt kann auch nicht reagie­ren – sie hört es nicht. Schließ­lich sind wir ja beim HNO. Es ist ein banales Beispiel, das uns jedoch viel über das Geschäfts­le­ben lehrt: Manch­mal sind die Signa­le da, aber wir nehmen sie nicht wahr, weil wir zu beschäf­tigt, abgelenkt oder blockiert sind.

Was überse­hen Sie gerade?

Als Unter­neh­mer stehen wir oft vor einer ähnli­chen Situa­ti­on. Die Heraus­for­de­run­gen, die uns begeg­nen, sind wie leise Rufe. Wenn wir nicht hinhö­ren oder die Zeichen überse­hen, riskie­ren wir, wichti­ge Chancen zu verpas­sen. Doch was, wenn wir anfan­gen, genau­er hinzu­hö­ren? Was, wenn wir lernen, die Signa­le wahrzu­neh­men und darauf zu reagieren?

Den Blick schärfen

Ob es finan­zi­el­le Engpäs­se sind, die nicht recht­zei­tig angegan­gen werden, oder Führungs­po­ten­zia­le, die ungenutzt bleiben – es sind oft kleine Hinwei­se, die den Unter­schied machen. Der erste Schritt ist, den Blick zu schär­fen und zuzuhö­ren. Manch­mal braucht es einen neutra­len Blick von außen, um die richti­gen Signa­le zu erkennen.

Ihre Chance, das Wesent­li­che nicht zu überhören

Vielleicht überse­hen Sie gerade wichti­ge Hinwei­se in Ihrem Unter­neh­men. Es lohnt sich, genau­er hinzu­hö­ren und die Signa­le ernst zu nehmen, bevor es zu spät ist. Lassen Sie uns gemein­sam den Fokus schär­fen und Chancen nutzen, die Ihnen sonst entge­hen könnten.

Über den Autor

Markus Buschmann

Manchmal hilft ein Blick von außen, um die Stellschrauben zu finden. Probleme gemeinsam lösen. Sprechen Sie mich an. Lassen Sie uns reden. Vereinbaren sie ein erstes Gespräch mit mir. Alles was Sie tun müssen ist mir zu schreiben. Und dann werden wir reden.

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