Geschätzte Lesedauer: 9 Minuten

Was sind Selbstmanagement Methoden?

Selbstmanagement Methoden sind Techniken und Strategien, die darauf abzielen, die Effektivität und Effizienz in der Selbstführung und Selbstorganisation zu verbessern. Die Anwendung von Selbstmanagement-Methoden kann dazu beitragen, den Umgang mit Zeit und Energie zu verbessern, Stress zu reduzieren und Ziele effektiver zu erreichen.

Einige gängige Selbstmanagement Methoden sind:

  1. Zielsetzung: Eine Methode zur Festlegung klarer und messbarer Ziele, die als Leitfaden für die täglichen Aktivitäten dienen können.
  2. Priorisierung: Eine Methode zur Bestimmung der wichtigsten Aufgaben und Prioritäten, um sicherzustellen, dass Zeit und Energie auf die wichtigsten Aufgaben konzentriert werden.
  3. Zeitmanagement: Eine Methode zur Optimierung der Zeitnutzung, um sicherzustellen, dass genug Zeit für wichtige Aufgaben zur Verfügung steht.
  4. Aufgabenplanung: Eine Methode zur Planung und Organisation von Aufgaben und Projekten, um sicherzustellen, dass alle Schritte zur Zielerreichung berücksichtigt werden.
  5. Entscheidungsfindung: Eine Methode zur effektiven Entscheidungsfindung, um Entscheidungen schneller und mit mehr Selbstvertrauen zu treffen.
  6. Selbstreflexion: Eine Methode zur Selbstreflexion, um das eigene Verhalten und Denken zu beobachten und zu analysieren, um Veränderungen und Verbesserungen herbeizuführen.

Es gibt viele weitere Selbstmanagement Methoden, und die Wahl der richtigen Methode hängt von den individuellen Bedürfnissen und Zielen ab.

 
 
 

6 Grundpfeiler eines erfolgreichen Selbstmanagements:

  1. Selbstbeherrschung
  2. Vertrauenswürdigkeit
  3. Gewissenhaftigkeit
  4. Flexibilität
  5. Leistungsorientierung
  6. Eigenverantwortung

Was sind Selbstmanagementstrategien?

Auf einer tieferen Ebene bedeutet Selbstmanagement Kapitän Deines eigenen Lebens zu sein, selbst am Steuer zu stehen und Deinem inneren Kompass zu folgen. Nicht fremdbestimmt zu sein.

Selbstmanagementstrategien sind spezifische Handlungsweisen und Verhaltensmuster, die dabei helfen, die Selbstführung und Selbstorganisation zu verbessern. Im Gegensatz zu Selbstmanagement-Methoden, die konkrete Techniken beschreiben, beschreiben Selbstmanagementstrategien eher allgemeine Prinzipien oder Herangehensweisen, die als Leitfaden für das tägliche Handeln dienen können.

Einige Beispiele für Selbstmanagementstrategien sind:

  1. Zielorientierung: Die Fokussierung auf klare und messbare Ziele, die helfen, die eigenen Handlungen und Entscheidungen zu leiten.
  2. Selbstmotivation: Die Fähigkeit, sich selbst zu motivieren und in schwierigen Situationen zu einem aktiven Handeln zu ermutigen.
  3. Zeitmanagement: Die Fähigkeit, die verfügbare Zeit effektiv zu nutzen und Prioritäten zu setzen.
  4. Selbstreflexion: Das Reflektieren und Analysieren des eigenen Verhaltens und Denkens, um Veränderungen und Verbesserungen herbeizuführen.
  5. Stressmanagement: Die Fähigkeit, mit Stress und Belastungen umzugehen und Strategien zu entwickeln, um sich zu entspannen und zu regenerieren.
  6. Selbstverantwortung: Die Übernahme von Verantwortung für das eigene Handeln und die Konsequenzen daraus.
  7. Selbstwirksamkeit: Die Überzeugung, dass man in der Lage ist, seine Ziele zu erreichen und Aufgaben erfolgreich zu bewältigen.

Diese Selbstmanagementstrategien können in vielen verschiedenen Lebensbereichen angewendet werden, z.B. in der Arbeit, im Studium, im Sport oder in persönlichen Beziehungen. Indem man diese Strategien konsequent anwendet, kann man seine Effektivität und Effizienz verbessern und langfristig erfolgreicher sein.

Wie werde ich erfolgreich?

Erfolg kann auf verschiedene Arten definiert werden, da jeder Mensch unterschiedliche Ziele und Prioritäten hat. Es gibt jedoch einige allgemeine Tipps, die dir helfen können, erfolgreicher zu werden:

  1. Setze klare Ziele: Definiere, was du erreichen möchtest und wie du dorthin gelangen möchtest. Es ist wichtig, realistische, spezifische und messbare Ziele zu setzen.
  2. Entwickle eine Strategie: Überlege dir, welche Schritte du unternehmen musst, um deine Ziele zu erreichen. Entwickle einen Plan, um deine Ziele zu erreichen, und überwache deinen Fortschritt.
  3. Bildung: Erweitere dein Wissen und deine Fähigkeiten durch Bildung. Nutze Ressourcen wie Bücher, Kurse und Mentoren, um dein Wissen und deine Fähigkeiten zu erweitern.
  4. Hart arbeiten: Erfolg erfordert harte Arbeit und Engagement. Gib dein Bestes und sei bereit, Zeit und Energie in deine Ziele zu investieren.
  5. Sei kreativ: Suche nach innovativen Lösungen und denke außerhalb der Box. Sei bereit, Risiken einzugehen und neue Wege zu gehen, um deine Ziele zu erreichen.
  6. Sei positiv und lösungsorientiert: Lerne aus deinen Fehlern und sei bereit, Hindernisse zu überwinden. Bleibe optimistisch und suche nach Lösungen, anstatt dich auf Probleme zu konzentrieren.
  7. Netzwerken: Baue Beziehungen zu anderen erfolgreichen Menschen auf, die dich inspirieren und unterstützen können. Nutze Gelegenheiten, um Kontakte zu knüpfen und dein Netzwerk zu erweitern.

Letztendlich hängt der Erfolg von vielen Faktoren ab, einschließlich harter Arbeit, Disziplin und Entschlossenheit. Es ist wichtig, geduldig zu sein und auf lange Sicht zu denken.

Warum Selbstmanagement wichtig ist

Viele Führungskräfte fühlen sich im Alltag gestresst und überfordert und haben im Wechselspiel zwischen Delegieren, Loslassen, Führen, Reflektieren und Priorisieren längst den Überblick verloren.

Wenn Du Fristen verpasst, weil Du ein wichtiges Projekt zu lange aufgeschoben hast, Dich über Deine Mitarbeiter ärgerst, weil sie Aufgaben nicht nach Deinen Vorgaben abschließen oder Du Dich immer öfter nach dem Sinn fragst, sind das Anzeichen dafür, dass es Dir an einer oder mehreren der nachstehenden Fähigkeiten mangelt.

 

Gib mir sechs Stunden, um einen Baum zu fällen, und ich verbringe die ersten vier Stunden damit, die Axt zu schärfen.

Abraham Lincoln

Welche Methoden, Tools, Tipps des Selbstmanagements gibt es?

Ein Überblick:

  1. Tages- und Wochenplanung
  2. Eisenhower-Matrix
  3. SMARTe Ziele
  4. Dreieck des Projektmanagements
  5. Wie verbessere ich mein Selbstmanagement?
  6. Zeitmanagement
  7. Bewegung und bewusste Auszeiten
  8. Müssen – Können – Wollen
  9. 2-Minuten-Regel
  10. SWOT-Analyse
  11. Pro-und-Kontra-Liste
  12. 6W Fragetechnik

Der Begriff Selbstorganisation geht Hand in Hand mit Zeitmanagement. Diese Kompetenz ist unerlässlich, um Deine täglichen Aufgaben zu planen, Prioritäten zu setzen und ins Tun zu kommen, also Deine Aufgaben geordnet und effizient zu erledigen und Dich nicht ablenken zu lassen. Richtiges Delegieren gehört ebenso dazu, wie Zielorientierung.

 

1. Tages- und Wochenplanung

Ohne Planung geht beim Thema Selbstorganisation gar nichts. Gewöhne Dir eine Tages- und Wochenplanung an und strukturiere diese anhand folgender Kernfragen:

  1. Woran wirst Du bzw. Deine Abteilung gemessen?
  2. Welche Tätigkeiten sind erfolgskritisch, tragen also unmittelbar zur Zielerreichung bei?

Diese Aufgaben haben oberste Priorität. Lege sie auf Deine produktivsten Stunden und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Dann fülle den Tag mit den restlichen Tätigkeiten auf. Aber Achtung: Weniger ist auch hier mehr. Plane genügend Pufferzeiten für Unvorhergesehenes ein.

2. Eisenhower-Matrix

Das Eisenhower-Prinzip ist eine hervorragende Hilfe bei der Prioritätensetzung. Dabei teilst Du, Deine Aufgaben anhand der Kategorien, dringend/nicht dringend und wichtig/nicht wichtig in vier Typen.

Was dringend und wichtig ist, solltest Du umgehend selbst erledigen. Verschaffe Dir einen Überblick und packe es an. Für Aufgaben, die wichtig, aber nicht dringend sind, solltest Du Dir Zeit reservieren. Darunter fallen beispielsweise strategische Gedanken oder die Definition und Ansprache vielversprechender potenzieller Kunden.

Ohne Planung besteht die Gefahr, dass Du diese Tätigkeiten vor Dir herschiebst, weil im Alltag immer irgendetwas anderes dringend erscheint. Bei dringenden, aber nicht wichtigen Tätigkeiten überlege Dir, an welche kompetenten Mitarbeiter Du diese delegieren kannst. Aufgaben, die weder dringend noch wichtig sind, solltest Du einfach entsorgen.

Darunter fallen zum Beispiel typische Zeitfresser wie das Lesen von E-Mails, bei denen Du „CC“ gesetzt wurdest, die Dich jedoch nicht betreffen, oder übermäßiger Social Media Konsum.

3. SMARTe Ziele

SMARTe (Zwischen-)Ziele: Sind Ziele optimal formuliert, entfalten sie von selbst eine gewisse Anziehungskraft. Halte Dich dabei an die SMART-Formel. Ziele sollten demnach spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein.

  1. Hast Du ein klares, unmissverständliches Zielbild?
  2. Woran misst Du, ob das Ziel erreicht wurde?
  3. Warum ist das Ziel es wert, verfolgt zu werden?
  4. Ist das Ziel unter den gegebenen Umständen auch erreichbar?
  5. Welche Deadline setzt Du für die Erreichung des Ziels?

Bei großen Vorhaben empfiehlt es sich, Meilensteine auf dem Weg zur Zielerreichung zu definieren und diese dann ebenfalls nach dem SMART-Prinzip auszuformulieren. Damit stellst Du sicher, dass Du Dich auf dem Weg ins Ziel nicht verlierst oder die Motivation verlierst.

Kommunikation: Die Fähigkeit, klar und effektiv zu kommunizieren, um Missverständnisse zu minimieren und Beziehungen aufzubauen.

Markus Buschmann, Business Coach

4. Dreieck des Projektmanagements

Perfektion ist unmöglich, das solltest Du erst einmal akzeptieren. Bei Dienstleistungen gilt beispielsweise, dass sich von den drei Erfolgskriterien – gut, günstig, schnell – nur maximal zwei gleichzeitig verwirklichen lassen. Diese Erkenntnis lässt sich auf das Managen von Projekten umlegen.

Qualität, Aufwand und Dauer bilden das Dreieck der Erfolgskriterien, aus denen nur eine Zweierkombination realisiert werden kann. Soll ein Projekt etwa schneller abgeschlossen werden, müssen entweder Abstriche bei der Qualität in Kauf genommen oder mehr Ressourcen eingesetzt werden.

Die Beantwortung folgender Fragen hilft Dir bei der Fokussierung:

  1. Was willst Du in welcher Qualität erreichen?
  2. In welchem Zeitrahmen willst Du dieses Ziel erreichen?
  3. Wie viele Mittel darfst bzw. willst Du dafür einsetzen?
Selbstmanagement Methoden | Projektmanagement

5. Wie verbessere ich mein Selbstmanagement?

Die einzige Person, die für Dein Wohlergehen verantwortlich sein kann, bist Du.
Bei diesem Thema geht es vor allem darum, selbst die Initiative zu ergreifen, das eigene Energieniveau zu kontrollieren und Verantwortung für das eigene Wohlbefinden zu übernehmen.

Dazu gehört, Dir darüber klar zu werden, welche Ziele wirklich Deine sind und welche Dir von Deinem Umfeld aufoktroyiert wurden.

Ebenfalls wichtig ist, in Dich hineinzuhören, welche Aktivitäten und Menschen Dir in Deiner Freizeit und Deinem Privatleben guttun und Dir helfen, Deine Batterien aufzuladen.

Kreativität: Die Fähigkeit, innovative Lösungen zu finden und kreativ zu denken, um neue Wege zu finden, um Probleme zu lösen.

Markus Buschmann, Business Coach

6. Kann man Zeitmanagement lernen?

Die gute Nachricht ist: Ja, das geht. Auch Du kannst das lernen!

Eine gute Möglichkeit, an Deiner Selbstregulation zu arbeiten, ist, Dir einmal einen Überblick über Deine Zeitverwendung zu verschaffen.

Schreibe eine Woche lang mit, wieviel Zeit Du für Beruf, Deine Familie, Freunde und Dich selbst aufwendest. Am besten stellst Du die Anteile grafisch in Form von Säulen dar. Passt diese Aufteilung für Dich? Was kommt in Deinem Leben zu kurz?

Beginne aktiv, Zeitressourcen umzuschichten, damit keine dieser Säulen auf der Strecke bleibt. Neigst Du zudem zu übermäßigem Perfektionismus? Überdenke Deine Maßstäbe und habe den Mut, Dich von überzogenen Ansprüchen zu verabschieden. Damit gewinnst Du wertvolle Lebenszeit.

7. Bewegung und bewusste Auszeiten

Stress wirkt sich negativ auf Deine geistige und körperliche Gesundheit aus. Bewegung an der frischen Luft trägt erwiesenermaßen zu einer höheren Stressresistenz bei.

Plane auch regelmäßige Auszeiten für Dich ein. Diese Zeit ist keineswegs vergeudet – ganz im Gegenteil, auf Dauer kannst Du Deine Leistungsfähigkeit nur erhalten, wenn Du achtsam mit Dir und Deinen Bedürfnissen umgehst. Lies hier weiter zum Thema: 7 Tipps, wie Du resilienter wirst

Zitat Personalentwicklung | Selbstmanagement Methoden

8. Müssen – Können – Wollen

Wenn sich im Job eine diffuse Unzufriedenheit breit macht, kann es hilfreich sein, diese anhand der Dimensionen Müssen, Können und Wollen auszuloten.

Dabei beantwortest Du drei Wochen lang jeden Abend die folgenden Fragen:

  1. Wie stark werden Dir Deine aktuellen Aufgaben auferlegt (Müssen)?
  2. Wie gut sind Deine Aufgaben auf Deine Fähigkeiten abgestimmt (Können)?
  3. Wie stark spiegelt Deine aktuelle Tätigkeit Deine eigenen Wünsche wider (Wollen)?

Die Beantwortung erfolgt dabei auf einer Bewertungsskala von 1 (überhaupt nicht) bis 10 (sehr ausgeprägt), der Wert wird auf den drei Achsen markiert. Verbindest Du diese Punkte, ergibt sich ein Dreieck mit unterschiedlichen Seitenlängen. Welche Seite kommt zu kurz? Lässt sich das ändern oder ist ein Jobwechsel angesagt?

Mehr Flexibilität für breitere Handlungsspielräume

Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung.
In unserer dynamischen Welt brauchen Führungskräfte die Fähigkeit, sich an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen.

Um Probleme in einer unsicheren Umgebung lösen zu können, braucht es vor allem Mut, Entscheidungen zu treffen, und ein Vertrauen in das eigene Urteilsvermögen.

Mehr: zum Thema Vertrauen aufbauen

9. Was ist die 2-Minuten-Regel?

Alles, was Du innerhalb von 2 Minuten erledigen kannst, erledige es. Sofort. Eine 2 Minuten Aufgabe hat nichts auf einer To-do-Liste zu suchen.

10. Die SWOT-Analyse

Für stimmige Entscheidungen und schnelle Reaktionen brauchst Du innere Klarheit. Eine gute Möglichkeit, Deine Gedanken und Deine Optionen zu sortieren, ist eine SWOT-Analyse.

SWOT steht dabei für Strenghts (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risken).

  • Welche Stärken kannst Du Dir in einer Situation zu Nutze machen?
  • Bei welchen Kompetenzen besteht Aufholbedarf?
  • Welche best und worst case Szenarien sind angesichts der aktuellen Entwicklung denkbar?
  • Welche Chancen und Risiken sind damit verbunden und wie kannst Du erstere nutzen und letztere weitestgehend vermeiden?

Aus der Beantwortung dieser Fragen lässt sich ein brauchbarer Aktionsplan ableiten.

Sparringspartner der Geschaeftsleitung - Deine Kernfragen

11. Pro-und-Kontra-Liste

Liste alle möglichen Handlungsoptionen auf, die Dir angesichts einer herausfordernden Situation einfallen. Dann spiele diese gedanklich durch und notiere dazu die jeweiligen Vor- und Nachteile sowie möglichen Auswirkungen. Diese simple Methode kann Dir ebenfalls Orientierung geben, wenn flexibles und schnelles Reagieren gefragt ist.

PROCONTRA
Größere KapazitätenHöhere Kosten
Zielgruppe wird besser bedientUmsatzrendite geht in den nächsten 2 Jahren zurück
Kundenzufriedenheit steigt
Marktanteil erweitert sich

12. Die 6W Fragetechnik:

Gute Entscheidungen und Lösungsstrategien erwachsen aus einer soliden Informationslage. Wende strukturiert die folgenden sechs W-Fragen auf ein Problem an, um die relevanten Daten und Fakten zu sammeln:

  1. Wer ist an dem Problem beteiligt? Das umfasst sowohl Entscheider als auch Betroffene.
  2. Was weißt Du alles über das Problem und was würdest Du gerne wissen? Dabei geht es sowohl um den IST-Zustand als auch die Problemhistorie und bisherigen Lösungsversuche.
  3. Wann ist das Problem aufgetreten und wann möchtest Du mit dem Handeln beginnen und Ergebnisse sehen?
  4. Wo tritt das Problem auf? Dieses Wo umfasst sowohl psychische wie auch physische Faktoren.
  5. Warum tritt das Problem auf und warum ist die Situation problematisch?
  6. Wie soll mit diesem Problem umgegangen werden bzw. wie lässt es sich lösen oder sogar in eine Chance verwandeln?
Selbstmanagement Methoden | 6W Fragetechnik

Feedback einholen:

Du bist nach wie vor unsicher? Nichts spricht dagegen, Deine Überlegungen mit Deinem Team zu teilen und Dir Feedback einzuholen. Oft ist es auch ratsam, auf einen externen, erfahrenen Coach zu vertrauen, der Dir mit seiner unvoreingenommenen, externen Sicht wertvolle Anregungen liefern kann.

Fazit Selbstmanagement Methoden:

Effektives Selbstmanagement ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Führungskräfte, aber auch Dein Privatleben profitiert davon. Eine Investition in die Fähigkeit, Dein Verhalten, Deine Gedanken und Deine Emotionen bewusst und produktiv zu steuern, lohnt sich auf jeden Fall.

Der Tag hat eben nur vierundzwanzig Stunden – das ist für alle Menschen gleich. Wie Du diese Zeit nutzt, macht den Unterschied.

Du möchtest in einem persönlichen Gespräch mehr über weitere Selbstmanagement Methoden erfahren?

Beratung anfragen

Über den Autor

Markus Buschmann

Markus ist zertifizierter BAFA Berater und Business Coach mit jahrzehntelanger Erfahrung aus der Praxis als Geschäftsführer. Als Sparringspartner unterstützt er Führungskräfte.

Markus auf Linkedin

Das könnte Dich auch interessieren..