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Ein nebli­ger Herbst­tag und eine entschei­den­de Frage

Es war einer dieser typischen Herbst­ta­ge, an denen der Nebel so dicht ist, dass man das Gefühl hat, er würde nie verschwin­den. Ich saß in meinem Sessel, starr­te ins Feuer und fragte mich: Wie in aller Welt soll ich nach meiner Auszeit wieder ins Geschäft kommen?

Die unerwar­te­te Anfrage

Plötz­lich klingel­te mein Handy. Eine Anfra­ge für ein pro bono Projekt – ein Workshop für 30 Perso­nen, genannt „Next Step“. Meine erste Reakti­on? Klar, ich mache mit. Ohne genau zu wissen, welcher Aufwand auf mich zukommt. Aber ich dachte mir: Vielleicht ist das genau der Schritt, den ich jetzt brauche.

Der Workshop, der alles ins Rollen brachte

Ich nahm den Auftrag an und stürz­te mich voll rein. Der Workshop lief sogar besser als erwar­tet. Die Ideen flossen, die Energie war da, und die Teilneh­mer waren begeis­tert. Und dann – fast wie vom Schick­sal gelenkt – kamen daraus fünf neue Kunden auf mich zu. Alles KMUs, die mich danach als Sparrings­part­ner buchten. Wer hätte das gedacht?

Rückblick: Mut zum Fortschritt

Das ist jetzt schon viele Jahre her, doch wenn ich zurück­bli­cke, wird mir eines klar: Unerwar­te­te Projek­te sind oft die, die uns genau dorthin führen, wo wir hinmüs­sen. Manch­mal braucht es nur den Mut, den nächs­ten Schritt zu gehen, um echten Fortschritt zu erleben.

Über den Autor

Markus Buschmann

Manchmal hilft ein Blick von außen, um die Stellschrauben zu finden. Probleme gemeinsam lösen. Sprechen Sie mich an. Lassen Sie uns reden. Vereinbaren sie ein erstes Gespräch mit mir. Alles was Sie tun müssen ist mir zu schreiben. Und dann werden wir reden.

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