Kennen Sie das? Begeisterung, bis man fast scheitert
Manchmal macht eine Aufgabe so viel Spaß, dass man sich richtig reinkniet – bis man plötzlich merkt, dass man kurz davor ist, sich zu verzetteln. Genau das passierte mir bei einem Projekt, bei dem es darum ging, eine neue Struktur in einem Unternehmen einzuführen. Ich liebe es, mich solchen Herausforderungen zu stellen, strategische Pläne zu entwickeln und gemeinsam mit dem Kunden eine Vision zu erarbeiten. Alles lief glatt, die Ideen sprudelten und der Kunde war begeistert.
Die Umsetzung: Wo die Tücken im Detail lagen
Doch dann kam die eigentliche Umsetzung, und hier wurde es richtig knifflig. Plötzlich tauchten unzählige Details auf, die für den Erfolg entscheidend waren. Genau diese Art von Kleinigkeiten, die mich manchmal ausbremsen und frustrieren. Schnell wurde mir klar, dass ich Gefahr lief, mich in den Details zu verlieren und das Projekt auf der Zielgeraden zu gefährden.
Die Lösung: Auf die Stärken des Teams setzen
Zum Glück habe ich rechtzeitig ein Team an meiner Seite gehabt, auf das ich mich verlassen konnte. Ein Team, das nicht nur meine Ideen verstanden hat, sondern sie auch mit größter Sorgfalt und Genauigkeit in die Tat umsetzte. Durch ihre Detailarbeit und präzise Umsetzung wurde das Projekt letztlich ein voller Erfolg.
Die Lektion: Stärken erkennen und gezielt einsetzen
Was habe ich daraus gelernt? Es ist entscheidend, seine eigenen Stärken und Schwächen zu kennen. Manchmal bedeutet Erfolg, die richtigen Partner an Bord zu holen, die dort brillieren, wo man selbst an seine Grenzen stößt. Meine Stärke liegt im Entwickeln klarer Strategien und Strukturen – aber bei der minutiösen Umsetzung vertraue ich auf die Zusammenarbeit mit Profis, die in diesen Bereichen glänzen.
Denn am Ende des Tages zählt nur eines: Das Beste für den Kunden herauszuholen – und das gelingt oft nur im Team.